«Wir beglückwünschen die neu gewählten National- und Ständerätinnen und -räte zu ihrer Wahl», sagt Dr. Stephan Mumenthaler, Direktor des Wirtschaftsverbands scienceindustries. «Die Gratulation seitens unsererIndustrien Chemie, Pharma und Life Sciences verbinden wir mit dem dringenden Appell für mehr Pragmatismus und Realismus.» Ob die Beziehungen zur EU, die Sicherung der Energieversorgung oder unserer Innovationskraft – der Schweizer Wirtschafts- und Forschungsstandort benötigt konstruktive Lösungen über die Parteigrenzen hinaus.
Wettbewerbsfähigkeit als Fundament unserer Industrien
Im Vorfeld der Wahlen hat scienceindustries auf der Plattform www.zukunftswahl2023.ch dargelegt, welche Rahmenbedingungen für die chemisch-pharmazeutische Industrie in der Schweiz von besonderer Relevanz sind. Laut der kürzlich erschienenen Pressemitteilung des Verbandes bekennt sich eine Vielzahl von Kandidierenden aus verschiedenen Parteien und allen Regionen der Schweiz sich zu den vier Säulen der Wettbewerbsfähigkeit: ein forschungsfreundlicher
Standort und attraktiver Binnenmarkt, ein wettbewerbsfreundlicher Produktions- und Unternehmensstandort sowie ein weltweiter Marktzugang. Auch in Zukunft dürfen die rund 250 Mitglieder von scienceindustries für ihre Anliegen auf engagierte Stimmen im Parlament hoffen.
Gratulation an gewählte Zukunftsträgerinnen und -träger
Es ist erfreulich, dass eine Vielzahl der Zukunftsträgerinnen und -träger der Chemie-, Pharma- und Life-Science-Industrie im Amt bestätigt oder neu gewählt wurden. Scienceindustries gratulierte ihnen anfangs Woche und wünschte ihnen viel Erfolg für die kommende Legislaturperiode. Der Verband schickte auch einen Dank voraus für ihren Einsatz für wettbewerbsfähige und zukunftsorientierte Rahmenbedingungen. Es ist zentral, dass die Industrien als Schweizer Exportmotor weiterhin substanziell Forschung und Entwicklung betreiben und damit einen unverzichtbaren Beitrag zur Lebensqualität und Gesundheit weltweit leisten können.