Syngenta und PepsiCo haben eine erweiterte Zusammenarbeit bekannt gegeben, die darauf abzielt, regenerative Landwirtschaftspraktiken in der globalen Nahrungsmittelproduktion zu etablieren. Die Partnerschaft konzentriert sich auf die folgenden Kernbereiche:
Förderung regenerativer Anbaumethoden:
- Die Initiative unterstützt Landwirte bei der Einführung von Praktiken wie Fruchtwechsel, Zwischenfruchtanbau und reduzierter Bodenbearbeitung.
- Ziel ist es, die Bodengesundheit zu verbessern, die Artenvielfalt zu erhöhen und den Wasserverbrauch zu reduzieren.
Verbesserung der Rückverfolgbarkeit:
- Durch den Einsatz digitaler Technologien, insbesondere der Syngenta Cropwise Plattform, wird die Rückverfolgbarkeit von Anbaumethoden und Produkten gewährleistet.
- Dies ermöglicht eine transparente und nachvollziehbare Wertschöpfungskette.
Wirtschaftliche Anreize für Landwirte:
- Landwirte, die regenerative Praktiken nachweislich anwenden, erhalten wirtschaftliche Vorteile.
- Im ersten Jahr des Programms in Argentinien erhielten Landwirte für ihr Sonnenblumenöl einen Aufpreis von 1 bis 2 Prozent.
Skalierung nachhaltiger Lösungen:
- Die Partnerschaft strebt an, regenerative Landwirtschaftspraktiken weltweit zu skalieren.
- Dies soll einen signifikanten Beitrag zur Reduzierung der Umweltauswirkungen der Landwirtschaft leisten.
Die Zusammenarbeit von Syngenta und PepsiCo unterstreicht die wachsende Bedeutung nachhaltiger Praktiken in der Agrarindustrie. Durch die Kombination von agrarwissenschaftlicher Expertise und globaler Marktreichweite wollen die Partner einen positiven Beitrag zur Zukunft der Landwirtschaft leisten.