Unterschiedliche Standortbedingungen – von PFAS-Konzentration über Wasserchemie bis hin zu Co-Kontaminanten – machen die Sanierung besonders anspruchsvoll. Genau hier setzt Oxyle an. Die PFAS Solutions sind modular aufgebaut, skalierbar und standortindividuell konfigurierbar.
Drei zentrale Technologien für eine integrierte Lösung
Die neue Plattform umfasst:
- OxFoam: Schaumfraktionierung zur Abtrennung und Konzentration von PFAS
- OxLight: photochemische Reduktionstechnologie zur effektiven Zerstörung selbst kleinster PFAS-Moleküle
- OxSignal: Echtzeit-Monitoring zur Überwachung der Anlagenleistung und Prozessstabilität
Jede Technologie ist für sich leistungsfähig – doch in Kombination entsteht eine robuste Gesamtlösung, die selbst die anspruchsvollsten PFAS-Herausforderungen bewältigen kann.
Fokuswechsel: Von Piezokatalyse zur Systemlösung
Im Zuge der strategischen Neuausrichtung stellt Oxyle seine erste Technologiegeneration, den Piezokatalysator, ein. Der Fokus liegt künftig auf skalierbaren, flexiblen Lösungen mit direktem Praxisbezug. CEO Fajer Mushtaq erklärt: «Wir konzentrieren uns künftig auf modulare Systeme, die die schwierigsten PFAS-Herausforderungen unserer Kund:innen adressieren – insbesondere kurz- und ultrakurzkettige Verbindungen. Diese Entscheidung basiert direkt auf dem, was wir vom Markt gehört und vor Ort selbst erlebt haben.»
Ein Beitrag zu globalem Wasserschutz
Oxyle versteht die Entwicklung von PFAS Solutions als nächsten Schritt auf dem Weg zu einer sicheren Wasserzukunft. «Wir wollen in einer Welt leben, in der jeder Mensch Zugang zu sauberem Wasser hat – und wir hoffen, dass wir auf diesem Weg viele Mitstreiter gewinnen», so Mushtaq.